539) Die weiße Frau zu Neustädtel.

Lehmann a.a.O. S. 943.


In Neustädtel bei Schneeberg erzählt man auch von einer gespenstigen weißen Frau, welche eine Sechswöchnerin gewesen, aber endlich verbrannt worden sein soll. Auf ihrem Grabe ist indeß immer eine kleine Grube eine Backschüssel groß geblieben, man mochte dieselbe zufüllen wie man wollte.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Grässe, Johann Georg Theodor. Sagen. Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Erster Band. 539. Die weiße Frau zu Neustädtel. 539. Die weiße Frau zu Neustädtel. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-4FC0-5