181) Der Rosenstock in der Kirche zu Pirna.

Berkenmeyer Curieuser Antiquarius S. 645. Poet. beh. b. Segnitz I.S. 166 sq. Weitläufig erzählt v. Bechstein, deutsches Sagenbuch S. 533.


Im Jahre 1634 soll zu Pirna ein dürrer Rosenzweig, der schon 70 Jahre lang daselbst in der Kirche in der Wand gesteckt hatte, während des Gottesdienstes zu grünen und schöne weiße Rosen zu tragen angefangen haben.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Grässe, Johann Georg Theodor. Sagen. Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Erster Band. 181. Der Rosenstock in der Kirche zu Pirna. 181. Der Rosenstock in der Kirche zu Pirna. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-47D5-4