339) Die sieben Köpfe zu Leisnig.

Kamprad a.a.O. S. 41.


Eins der Wahrzeichen der Stadt sind sieben steinerne Köpfe, welche über dem Niederthore zu sehen sind. Man erzählt, daß derjenige Kopf unter denselben, der nach dem Lichtenberge zu stehe, ein Frauenzimmer von hohem Stande bedeute, welches sich für eine Jungfrau ausgegeben habe, während sie doch 6 lebendige Männer gehabt. Als Solches offenbar ward, hat sie zur Strafe dieses Thor und die Stadtmauer erbauen lassen müssen.

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TextGrid Repository (2012). Grässe, Johann Georg Theodor. Sagen. Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Erster Band. 339. Die sieben Köpfe zu Leisnig. 339. Die sieben Köpfe zu Leisnig. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-4284-6